Griechenland: Ein angesagter nationaler Wetterdienst
Auf der Suche nach zuverlässigen Seewetterprognosen kann man heute im Internet vielfach fündig werden. Doch wer vorrangig in einem bestimmten Revier unterwegs ist, nutzt gerne auch die jeweiligen nationalen Wetterdienste. In Griechenland steht für viele Skipper Poseidon weit vorne.
Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres. Und um das Meer dreht sich vieles bei den Wissenschaftlern und Experten von Poseidon System. Aber Wettervorhersagen waren von Beginn an ebenfalls ein Anliegen des Teams. Deren Verbesserung kam ab 2005 in Fahrt während des POSEIDON-II-Projekts. In Zusammenarbeit mit der Atmospheric Modeling and Weather Forecasting Group der Universität Athen wurde ein umfassendes Upgrade des Systems durchgeführt.
Auf Basis globaler Vorhersagen werden nach Angaben von Poseidon System durch Zuführung verschiedenster lokaler Daten hochauflösende Analysefelder erstellt. Das lässt sich beim Betrachten der Vorhersagen gut erkennen. Offenbar fließen auch orografische Gegebenheiten mit ein.
2019 erfolgte dann der nächste und letzte Schritt, um die hochauflösenden Analysefelder zu verbessern. Zudem wurde das Wettervorhersagesystem auf ein neues Hochleistungscomputersystem portiert, um eine schnellere Ausführung und bessere Stabilität zu gewährleisten.
Wer es selber ausprobieren möchte: Auf der Internetpräsenz www.poseidon.hcmr.gr auf „Weather“ oder eine der anderen Möglichkeiten im Auswahlmenü der Homepage klicken. Die Vorhersagen, darunter auch zu Wellenhöhen und -richtung, erstrecken sich auf bis zu vier Tage voraus.
Griechenland: UPDATE Kanal von Korinth im Sommer temporär geöffnet

© pixabay
Eine gute Nachricht für Wassersportler in Griechenland: Der Kanal von Korinth als wichtigste Wasserstraße des Landes wird trotz der umfangreichen Reparaturarbeiten im Sommer für ein paar Monate geöffnet. Eine Umfahrung der großen Halbinsel Peleponnes ist dann nicht notwendig.
Über die temporäre Wiedereröffnung informiert die Betreibergesellschaft des Kanals auf Ihrer Internetpräsenz, nachfolgend der Link:
http://aedik.gr/2022/03/30/press-release-restoration-work-schedule-canal-reopening-update/?lang=en↗
Dort heißt es übersetzt auf Deutsch:
„Die Corinth Canal SA möchte … darüber informieren, dass die Restaurierungsarbeiten im Gange sind und der Kanal gemäß dem offiziellen Zeitplan des Ministeriums für Infrastruktur und Verkehr vom 5. Juli bis zum Ende Oktober 2022 für die Schifffahrt verfügbar sein wird. Danach werden die Restaurierungsarbeiten fortgesetzt.“
Die Arbeiten waren notwendig geworden, nachdem mehrfach Gestein von den steilen Wänden ins Kanalbett gestützt waren. Seitdem ist die Passage gesperrt.
Kontakttelefon: +30 27410 30880 und +30 27410 30886
Verwaltungsdienste: corinth_canal@aedik.gr
Kundendienstabteilung: csd@aedik.gr
Autor: Martin Muth
Griechenland: Neue Marina auf der Insel Symi
Durch die Nähe zur Türkei wurde der Haupthafen der ostgriechischen Insel Symi bis zum Beginn der Corona-Pandemie von vielen Sportbooten angelaufen. Liegeplätze waren oft knapp. Jetzt gibt es eine nahe gelegene Alternative, eine neue kleine Marina eine Bucht südlich, die Pedi genannt wird.
Ormos (übersetzt: Bucht) Pedi verspricht perfekten Schutz, eine ganze Seemeile tief schneidet sie von Ost nach West in die hier fast baumlose Insellandschaft ein. Joachim Parpat, Eigner einer Sunbeam 37 und Mitglied in der SV03 Berlin, der hier zu Besuch war, hält die Marina Pedi für „sehr empfehlenswert. Es gibt sogar gute Duschen und Toiletten.“
Die 30 Liegeplätze mit circa 15 Versorgungssäulen befinden sich im inneren Teil der Bucht auf der Nordseite. Parpat lotete am Kai 5 m Wassertiefe. Kritisch beurteilt er die Dimensionierung der Muringleinen. „Die sind sehr dünn. Ich dachte erst, es handele sich um die Holeleine, aber das war‘s. Für unser Boot mit 7 t Verdrängung hat es jedoch gereicht …“
Parpat, der zusammen mit seiner Frau seit 2016 jedes Jahr mehrere Monate im Mittelmeer segelt (gesamte Adria, Apulien, Kalabrien, Sizilien, jetzt Ägäis und Dodekanes) fotografierte den Aushang der neuen Marina Pedi. Daraus ergeben sich diese Angaben:
Preise: 2 EUR pro Meter/Nacht, Katamarane 4 EUR. WLAN, Duschen und Toiletten und Hochdruckreiniger zum Reinigen des Bootes kostenlos. Wasser 8 EUR/Tag, Strom 10 EUR/Tag, wenn benötigt. Eisblöcke oder -Stücke für 3 EUR. Waschservice und kleinere Reparaturen auf Anfrage. Zu allen Preisen gesellen sich 24 % griechische MwSt. Die Marina weist ausdrücklich darauf hin, dass weder Grau- noch Schwarzwasser am Liegeplatz entleert werden dürfen.
Kontakte:
Capt. Nick Sikakis: Tel. +30 22460 71151, Mobil +30 693 244 9745
Vassilis: Mobil +30 698 601 0528
Symi Tour Agency, Kostas Sykalos, Mobil +30 694 646 6255
Autor: Martin Muth
Foto-Credit: Dr. Joachim Parpat
Griechenland: Rückkehr zum Yachtsport doch früher?
Griechenland ist der einzige Staat am Mittelmeer, der bei seinen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus‘ aktuell das Segeln mit Sportbooten unterbindet. Noch bis Mitte Mai hieß es zuletzt, doch nun signalisierte der Tourismusminister, dass Yachten schon früher bewegt werden könnten.
In einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur AMNA sagte der griechische Tourismusminister Haris Theoharis einem Bericht der spezialisierten Webseite „Keep Talking Greece“ zufolge: „Wenn es bei den Impfungen und der Entwicklung der Erkrankungen mit Covid-19 gut läuft, kann Griechenland Touristen früher empfangen.“ Zuvor war der 14. Mai genannt worden als offizieller Beginn der Tourismus-Saison im Jahr 2021. „Wir sprechen über die schrittweise Liberalisierung des Reisens aus Europa, den USA, dem Vereinigten Königreich, Israel, Serbien und den Vereinigten Arabischen Emiraten“, ergänzte der Minister. Touristen müssen entweder geimpft sein, sich von der Krankheit erholt oder einen negativen Test haben, damit sie nach Griechenland einreisen können.
Die Pilotöffnung des Tourismus‘ findet im April statt. Bürger der Staates Israel, der bei den Impfungen gegen Covid-19 führend ist, sollen als touristische Gäste zuerst willkommen geheißen werden. In Griechenland haben Arbeitnehmer im Tourismussektor nach der Impfung von Menschen mit gesundheitlichen Problemen Priorität.
Autor: Martin Muth
Griechenland: Nur hier am Mittelmeer ist Yachtsport verboten
Die Corona-Pandemie hat Europa und die Welt weiter fest im Griff. Aber anders als vor einem Jahr sind Reisen unter strengen Test-Auflagen möglich und auch der Wassersport wird weniger restriktiv behandelt. Am Mittelmeer macht nur Griechenland eine Ausnahme, hier sollen Sportboote erst ab Mitte Mai wieder bewegt werden dürfen, vielleicht auch etwas frühzeitiger.
Bis dahin gibt es Ausnahmen nur für Fahrten in einen anderen Hafen, Yachthafen oder Werftbetrieb in Griechenland, wenn man einen Vertrag oder ein entsprechendes Schreiben vom Hafen oder dem Unternehmen hat.
Der Lockdown für Sportboote gilt schon seit dem 09. November 2020. Auf der entsprechenden Webseite der griechischen Regierung heißt es: … ist die Ankunft auf dem Seeweg mit privaten Yachten, Kreuzfahrtschiffen, Fährschiffen und anderen professionellen Touristenschiffen, unabhängig von der Flagge oder dem Ziel im Ausland, sowie das Aussteigen von Passagieren von diesen Booten in irgendeiner Weise verboten. … Es besteht keine Seeverbindung von/nach der Türkei und Albanien (mit Ausnahme von Frachtschiffen).
Der CEO einer der größten griechischen Charterfirmen geht davon aus, dass ein Besuch mit Yachten in der Türkei in diesem Jahr sehr wahrscheinlich weiter nicht möglich sein wird. So verhält es sich offenbar auch auf der Gegenseite. Der Repräsentant der DSV Kreuzer-Abteilung in Turgutreis bei Bodrum teilte dazu mit: „Der Yachtverkehr GR/TR ist weiterhin nicht möglich, und ein Ende ist leider noch nicht abzusehen.“ Allerdings dürfen Sportboote in der Türkei ihren Hafen verlassen und auch andere Häfen anlaufen, schreibt Yusuf Civelekoglu, Senior Partner der internationalen Yacht-Gutachter-Firma Marine Solutions mit Schwerpunkt Östliches Mittelmeer.
Eine der führenden Zeitungen in Griechenland berichtete Mitte März mit Bezug auf Regierungsangaben auf Ihrer Webseite, dass der generelle Yachttourismus in Griechenland wahrscheinlich nicht vor dem 14. Mai 2021 erlaubt werden wird. Das sei auch das geplante Datum für den Beginn des normalen Tourismusgeschäfts. Nur Bürger Israels dürften schon Mitte April zum Urlaub einreisen.
Autor: Martin Muth
Türkei: Schweres Erdbeben zerstört auch Marina
Bei einem Erdbeben der Stärke 7,0 am 30. Oktober um 15 Uhr wurden Gebäude zerstört und Boote beschädigt. Mindestens 70 Menschen, Stand 1. November, verloren ihr Leben, viele hundert wurden verletzt, zum Teil schwer. Die Häfen und Marinas in der Region waren zum Teil erheblich betroffen.
Griechenland: Arbeiten an der neuen Alimos Marina haben begonnen
Eine der größten und wichtigsten Sportboothäfen in Griechenland und im Mittelmeer erlebt nach fast einem halben Jahrhundert einen Neustart. In der Alimos Marina im Süden Athens sind Bulldozer angerückt, der erste Schritt, um die Anlage in ein zeitgemäßes Schmuckstück zu verwandeln.
Möglich wurde das Investment durch einen neuen Konzessionsvertrag zwischen dem griechischen Staat und dem neuen Betreiber Aktor Concessions, der den Hafen 40 Jahre nutzen darf mit der Option auf 10 Jahre Verlängerung. Im Gegenzug verpflichtete sich das Unternehmen, wie in solchen Fällen üblich, zu umfassenden Investitionen in den Anfangsjahren.
Die Alimos Marina wurde in den 1970er Jahren erbaut. Sie zählte 1.100 Liegeplätze und war das Zentrum für Yachtcharterunternehmen, die bis zu 800 Liegeplätze belegten. Aktor will den Hafen zum Mittelpunkt der „Athener Riviera“ machen. Nach der Umstrukturierung in einem modernen Design wird es nur noch etwas weniger als 1.000 Liegeplätze geben, weil man die Steganlagen für die gewachsenen Bootsgrößen neu ordnet.
Taucher im Einsatz für das Meer
Die Bergung von sogenannten „Geisternetzen“ und anderem Unrat vom Meeresgrund hat aktuell offenbar Hochkonjunktur. In Deutschland berichtet die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) regelmäßig von ihren Aktionen, in Griechenland ist Aegean Rebreath seit 2017 aktiv im Taucheinsatz.
Zwei Tage und 22 Tauchgänge – auch die zweite Geisternetz-Bergungsaktion vor Rügen wertet die GRD als „Erfolg für die Meeresumwelt der Ostsee“. Das sechsköpfige Tauchteam der Tauchbasis Prora holte mit Hilfe des Forschungs-schiffs „Goor II“ bei widrigen Wetter-bedingungen und Windstärken von bis fünf Beaufort und bis zu 1,5 m hohem Wellengang ein 800 kg schweres Nylon-Schleppnetz sowie 13 Autoreifen, mehrere Metallteile und anderen Unrat vom Ostseeboden.
Um den Zustand der griechischen Küstengewässer und um Aufklärungsarbeit für praktischen Umweltschutz an Schulen kümmert sich seit 2017 die Organisation Aegean Rebreath. Bis heute wurden mehr als 40 Unterwasser- und Küsten-reinigungen durchgeführt, zuletzt nicht mehr nur in der Ägäis, sondern auch im Ionischen Meer. 150 freiwillige Profi- und Amateur-Taucher haben dabei mehr als 8 Tonnen Geister-Netze entfernt, mehr als 500 Reifen, über 14.000 Plastikflaschen und über 220 Säcke mit Plastiktüten. Allein beim letzten Einsatz Anfang September auf der Insel Lefkas wurden 2,5 Tonnen Geisternetze, 47 Reifen, 235 Plastikflaschen, 164 Aluminiumdosen und unterschiedlicher Müll, der 32 Säcke füllte, nach oben befördert.
Zu den Aktiven zählen neben Tauchern, Ozeanologen, Fischwissenschaftler, Umwelt-schützer, Archäologen, Ingenieure und Personen mit Erfahrung in der Umsetzung von Programmen unter ökologischen und sozialen Aspekten. Gründer von Aegean Rebreath ist George Sarelakos. Er strebt ergänzend zu den Meeres-säuberungen auch eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Recycling- und Abfallent-sorgungsunternehmen an, um in der griechischen Abfallwirtschaft das Bewusstsein für eine höhere Recyclingquote zu schärfen. Sarelakos ist ebenfalls aktiv bei Ghost Diving, eine internationale Vereinigung von Tauchern, die sich um die Beseitigung von Geisternetzen kümmert.
Die Aktivitäten von Aegean Rebreath waren einem Mitglied der DSV Kreuzer-Abteilung im Rahmen der Urlaubsvorbereitung zufällig bei der Internet-Recherche aufgefallen. Gregor Andreas Geiger, Pressesprecher für den Verband Deutscher Papierfabriken, war so angetan, dass er gleich den Kontakt herstellte zwischen Aegean Rebreath und dem Direktor der boot in Düsseldorfer, Petros Michelidakis. Der gebürtige Grieche hat die Initiative eingeladen, sich für den Meeresschutzpreis der boot, den Ocean Tribute Award, zu bewerben und auf der Messe auszustellen.
Mehr Informationen zu den genannten Organisationen gibt es auch auf diesen Webseiten:
www.delphinschutz.org ↗ (dort im Menü unter „Projekte“, „Geisternetze“)
Griechenland: Einreise nur mit QR-Code
Einreise nur mit QR-Code
Jetzt auch auf Deutsch
Seit dem 1. Juli 2020 dürfen alle internationalen Flughäfen in Griechenland ab Deutschland wieder direkt angeflogen werden. Damit einhergehend gilt in Griechenland für Einreisen auf dem See-, Luft- und Landweg eine Online-Anmeldepflicht, die nun auch auf Deutsch zur Verfügung steht.
Das Online-Formular für die Anmeldung findet man unter diesem Link: https://travel.gov.gr ↗. Dort auf „Deutsch“ umstellen. Darüber berichtet auch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland auf seiner Homepage www.auswaertiges-amt.de ↗, Suchbegriff „Griechenland“. Dort heißt es unter anderem:
„Seit dem 1. Juli 2020 müssen Reisende spätestens 48 Stunden vor Abreise nach Griechenland ein Online-Formular („Passenger Locator Form“) ausfüllen. Ein darüber zugewiesener QR-Code muss bei der Einreise vorgezeigt werden. Kann ein Code nicht vorgezeigt werden, ist eine Geldbuße von 500 EUR möglich. Bei einzelnen Reisenden kann bei Einreise aufgrund bestimmter Kriterien ein COVID-19-Test durchgeführt werden. Eine mögliche Testung richtet sich nach einem Algorithmus, der auf Grundlage der eingegangenen Anmeldedaten (z.B. Voraufenthalten in Risikogebieten) eine Risikoeinschätzung trifft. Der Test ist für Reisende kostenlos.
Bis zum Vorliegen des Testergebnisses ist eine 24-stündige Selbstisolation einzuhalten. Gemäß der Passenger Locator Form (PLF) ist eine Weiterreise zu der in der Anmeldung genannten Zieladresse erlaubt. Die deutschen Auslandsvertretungen in Griechenland haben keinen Einfluss auf die Registrierungsverfahren.
Die Reise über den Seeweg nach/aus Griechenland von/nach Italien ist wieder möglich. Der Fährverkehr (Personen) mit Albanien und der Türkei ist weiterhin ausgesetzt. Ein Enddatum dieser Maßnahme ist noch nicht bekannt.
Kreuzfahrtschiffe dürfen Griechenland bis vorerst 15. Juli 2020 nicht anlaufen. Mit einer Verlängerung dieser Maßnahme ist zu rechnen. Sportboote dürfen Griechenland wieder anlaufen, sofern die maximale Transportkapazität bis 49 Passagieren nicht überschritten wird und die Ankunft aus Staaten, für die keine Einschränkungsmaßnahmen/Verkehrsverbote gelten, erfolgt.“
Griechenland: Die Rückkehr zum Wassersport hat begonnen
Während sich Segler und Motorbootfahrer aus dem Ausland noch ein wenig gedulden müssen, dürfen Boote im Land ab Montag, 25. Mai, wieder bewegt werden. Ab diesem Tage können auch Vercharterer den Betrieb aufnehmen. Einreisen mit dem Boot bleiben bis zum 31. Mai verboten.
In einem nächsten Schritt dürfen touristische Hotels am 1. Juni wieder öffnen, wie in allen Bereichen wegen Corona mit begleitenden Hygiene-Auflagen. Ab dem 15. Juni will Griechenland seine Grenzen öffnen, die Verpflichtung zur häuslichen Quarantäne nach Einreise soll dann entfallen. Es werden auch keine Corona-Tests durchgeführt. Flüge aus Ländern mit positiven epidemiologischen Daten sollen zunächst ausschließlich in Athen ankommen, ab dem 1. Juli auch auf anderen Flughäfen des Landes. Es wurde schon angedeutet, dass auch Deutschland zu den Ländern zählen wird.
Die Gesundheitsbehörden werden in Kürze eine Richtlinie für Maßnahmen erlassen, die Touristen vor und während einer Reise nach Griechenland ergreifen sollten.