BfS (T)108/23 Nordsee: Ems, Tonne verschwunden
Bekanntmachung für Seefahrer (T)108/23 | WSA Ems-Nordsee, 30.05.2023 | |
Deutschland.Nordsee.Ems.Osterems, Änderung der Schifffahrtszeichen . Tonne verschwunden | ||
aktuell veröffentlicht: | ja | |
Karte(n): | 1120 | |
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |
Geografische Lage: | Emshörnrinne | |
Zeit der Ausführung: | sofort | |
Gültig von: | 30.05.2023 | |
Gültig bis (einschl.): | 11.07.2023 | |
Angaben: | Die rote Spierentonne “O38a” 53°29,16’N 006°56,36’E befindet sich zur Zeit nicht auf Position.
Die Schifffahrt wird gewarnt. |
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BfS (T)28/23 Nordsee: Taucherarbeiten vor Büsum
Bekanntmachung für Seefahrer (T)28/23 | LKN Schleswig-Holstein, 30.05.2023 | |
Deutschland.Nordsee.Westküste Schleswig Holstein.Landeshafen Büsum, Taucherarbeiten | ||
aktuell veröffentlicht: | ja | |
Karte(n): | 1360 (Plan A) | |
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |
Frühere BfS: | (T)26/23 | |
Geografische Lage: | Vorhafen Büsum | |
Zeit der Ausführung: | 20. bis 22. KW 2023 | |
Gültig von: | 11.05.2023 | |
Gültig bis (einschl.): | 15.06.2023 | |
Angaben: | Im Zeitraum vom 15.05.2023 bis 04.06.2023 finden an der Westmole sowie an den Leitstahldalben im Ein- und Ausfahrtbereich des Vorhafens Büsum Taucherarbeiten statt.
Während der Taucherarbeiten an den Leitstahldalben ist eine Ein- und Ausfahrt von/zum Binnenhafen für Wasserfahrzeuge aller Art verboten.
Das Passieren des Sperrwerkes ist nur nach Freigabe durch das Sperrwerkspersonal erlaubt.
Wenn die Taucher an der Westmole arbeiten, ist der Westmolenkopf langsam und in einem ausreichendem Abstand – mindestens 30 Meter – sowie mit äußerster Rücksichtnahme zu passieren.
Die Taucherflaggen und -Kennzeichnungen sind zu beachten.
Sog- und Wellenschlag sind zu vermeiden.
Mit Behinderungen muss gerechnet werden. Rücksichtnahme ist erforderlich.
Nähere Auskünfte über Büsum Port Radio Kanal 11 oder unter 04834/2183.
Hinweis: Hiermit wird die BfS (T)26/23 aufgehoben.
4110/6241.181-05
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Aushang bis: | 04.06.2023 |
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BfS (T) 50/23 Nordsee: Mindertiefen im Harle-Gatt
Bekanntmachung für Seefahrer (T)50/23 | WSA Weser-Jade-Nordsee, 26.05.2023 | |
Deutschland.Nordsee.Ostfriesische Inseln.Alte Harle, Tiefenangaben Mindertiefen | ||
aktuell veröffentlicht: | ja | |
Karte(n): | 1230 | |
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |
Geografische Lage: | Südöstlich Spiekeroog | |
Zeit der Ausführung: | sofort | |
Gültig von: | 25.05.2023 | |
Gültig bis (einschl.): | 25.07.2023 | |
Angaben: | Im Bereich zwischen den Tonnen AH10 bis AH6 sind Mindertiefen vorhanden. Die Tonne AH8 liegt vermutlich auf einer Barre. Die Schifffahrt wird um umsichtiges Navigieren angehalten. |
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BfS 155/23 Ostsee: Schießzeiten Putlos, Todendorf
Bekanntmachung für Seefahrer 155/23 | WSA Ostsee, 25.05.2023 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschland.Ostsee.Kieler Bucht.Hohwachter Bucht, Todendorf, Putlos, Schießzeiten, Wöchentliche Meldung 22. und 23. KW 2023 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
aktuell veröffentlicht: | ja | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zeit der Ausführung: | Vom 29.05. bis 11.06.2023, ohne weitere Nachricht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gültig von: | 25.05.2023 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gültig bis (einschl.): | 11.06.2023 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Angaben: |
Schießzeiten TrÜbPlKdtr Putlos Wöchentliche Meldung:
Hinweis: In der 23. und 24. KW wird in der Hohwachter Bucht das NATO-Manöver BALTOPS durchgeführt. In dieser Zeit sind die Warngebiete durchgängig aktiviert. Eine Einfahrt ist verboten! Die Wochenenden sind ausgenommen.
Mögliche Schießzeitänderungen werden durch Signale der Warnstellen angezeigt. „Es erfolgt täglich (Montag – Freitag), um 07:30; 11:00 und 15:30 Uhr, in Ausnahmefällen Samstag um 07:30 und 11:00 Uhr, eine Durchsage zu den aktuellen Gefahrenbereichen auf Kanal 11. Jeweils 5 Min vorher erfolgt eine Ankündigung auf Kanal 16. Detaillierte Informationen geben die Sicherungsfahrzeuge.“
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BfS 27/23 Nordsee: Sperrung des Sperrwerks Husum
Bekanntmachung für Seefahrer 27/23 | LKN Schleswig-Holstein, 25.05.2023 | |
Deutschland.Nordsee.Westküste Schleswig Holstein.Landeshafen Husum, Sperrungen des Sperrwerks Husum wegen Spülen der Tor -Nischen und des Umlaufs | ||
aktuell veröffentlicht: | ja | |
Karte(n): | 1330 Plan A und Plan B | |
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |
Geografische Lage: | Sperrwerk Husum | |
Gültig von: | 25.05.2023 | |
Gültig bis (einschl.): | 22.06.2023 | |
Angaben: | Am Montag,den 19. Juni 2023 in der Zeit von 16:15 Uhr bis 22:30 Uhr und am Dienstag, den 20.Juni 2023 in der Zeit von 17:00 Uhr bis 23:00 Uhr ist die Durchfahrt für die Schifffahrt wegen Spülen des Umlaufs und der Tor Nischen nicht möglich. Nähere Informationen können unter UKW Kanal 11 ” Husum Port Radio” erteilt werden. 4111-6242.181-02 | |
Aushang bis: | Mittwoch, 21. Juni 2023 |
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BfS 150/23 Ostsee: Ankerverbot aufgehoben
Bekanntmachung für Seefahrer 150/23 | WSA Ostsee, 24.05.2023 | |
Deutschland.Ostsee.Gewässer um Rügen, O-lich Sassnitz, Unrein Munition Ankerverbot aufgehoben | ||
aktuell veröffentlicht: | ja | |
Karte(n): | (16) 40 / INT 1201; (16) 151; (16) 162 / INT 1342 | |
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |
Frühere BfS: | 121/23 des WSA Ostsee | |
Frühere NfS: | 19/23 | |
Zeit der Ausführung: | ab sofort; ohne weitere Nachricht | |
Gültig von: | 24.05.2023 | |
Gültig bis (einschl.): | 05.07.2023 | |
Angaben: | Streiche:
„Unrein Munition Ankerverbot“ auf Position: ~ 54°29,1’N 013°50,8’E
Die BfS 121/23 des WSA Ostsee wird hiermit aufgehoben.
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Aushang bis: | 05.07.2023 |
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Antifoulingvorschriften in den Niederlanden
In den Niederlanden gibt es strengere Vorschriften bzgl. des Antifouling-Anstriches auf Freizeitbooten.
Das niederländische Recht bezüglich der zugelassenen Antifouling-Produkte gilt für alle Sportboote auf niederländischen Wasserstraßen (d. h. auch für Boote unter ausländischer Flagge).
Das in den Niederlanden zugelassene Produktsortiment finden Sie hier:
Derzeit findet die Inspektion verwendeter Produkte durch die Inspektionsbehörden nur dann statt, wenn das Produkt aufgetragen und gekauft wird.
Im Gewässer findet derzeit keine aktive Kontrolle statt.
Weiter Informationen zum Befahren der niederländischen Gewässer findet man hier: https://varendoejesamen.nl/de
Kroatien: Nationalpark Kornati und Naturparks immer teurer
Gierflation ist ein neuer Begriff und beschreibt im Zusammenhang mit der aktuellen Inflation einen Preisauftrieb, der durch äußere Faktoren nicht zu begründen ist. Auf die aktuelle Entwicklung der Gebühren für die kroatischen Schutzgebiete am Meer ist Gierflation ohne Abstriche voll anwendbar.
„Leuchtendes“ Beispiel für die Preistreiberei ist wie schon in den zurückliegenden Jahren der Nationalpark Kornati in Norddalmatien. Er liegt zwischen den Küstenstädten Zadar und Sibenik in der äußeren Reihe der Inselkette. Dem landschaftlichen Reiz der Höcker-Inseln kann man sich wahrlich schwer entziehen. Doch dass der kroatische Staat für den Bootsbesuch dort derart die Hand aufhält und als Gegenleistung maximal die Müllabfuhr anzubieten hat, stimmt weiter befremdlich.
Wurden für die weit verbreitete Kategorie von 11-18 m Bootlänge (keine weitere Abstufung) zuletzt in den Sommermonaten stolze 80 EUR pro Nacht aufgerufen, so werden es nach der Einführung des Euro zum Jahreswechsel als alleiniges Zahlungsmittel im EU- und Schengen-Mitgliedsstaat Kroatien ab dem 1. Juni 95 EUR sein. Und das ist der um 50 Prozent ermäßigte Vorverkaufspreis! Bei Kontrollen vor Ort werden 190 Euro fällig. Ab dem 1. Oktober sinkt der Preis bei Vorausbuchung in dieser Kategorie (wahrscheinlich bis zur Sommersaison 2024 …) auf 50 EUR. Alle Preise auf www.np-kornati.hr am Fuß der Webseite. Man kann die Eintrittskarte direkt über die Webseite erwerben oder an einer der Verkaufsstellen außerhalb, die auf der genannten Webseite ebenfalls gelistet sind. Die Webseite gibt es nicht auf Deutsch sondern maximal in englischer Sprache.
Die Durchfahrt durch den Nationalpark ist weiter ohne Gebühr möglich. Es wird tagsüber in der Regel nicht kontrolliert durch die Ranger des Nationalparks. Beim Besuch der ACI-Marina Piskera waren die Kornati-Gebühren zuletzt im Liegeplatzpreis enthalten. Eine Reihe der Konobas (Restaurants) auf den Kornati-Inseln verkauften zuletzt vergünstigte Tickets, das könnte 2023 erneut so sein.
Für diese Naturparks am Meer wurden ebenfalls deutliche Preiserhöhungen veröffentlicht: Lastovo, Mljet und Telascica. Zu den Webseiten gelangt man über www.parkovihrvatske.hr.
Forschungsgerät auf unfreiwilliger Reise: Seenotretter bergen wertvolle Instrumente und sichern so wissenschaftliche Daten
In der Außenelbe macht die Besatzung des Seenotrettungskreuzers ANNELIESE KRAMER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) Anfang Februar 2023 einen ungewöhnlichen Fund: Sie nimmt eine Art Boje mit wissenschaftlichen Instrumenten an Bord. Schnell stellt sich heraus: Das Gerät hat sich bereits Monate zuvor vor der Küste der Bretagne (Frankreich) gelöst und trieb bis nach Cuxhaven. Mit der Bergung haben die Seenotretter wichtige Daten für ein Forschungsprojekt gerettet.
Menschen aus Seenot retten oder havarierte Schiffe aus Gefahrensituationen befreien – das gehört zum Alltag der Seenotretter der DGzRS-Station Cuxhaven. Mitunter nimmt die Besatzung des Seenotrettungskreuzers ANNELIESE KRAMER auch treibende Objekte an Bord, damit sie keine Gefahr für die Schifffahrt sind. So ist es auch am 4. Februar 2023: Bei einer Kontrollfahrt auf der Außenelbe entdeckt die Crew um Vormann Hanno Renner einen Gegenstand im Wasser. „Wir nahmen an, dass es eine beschädigte Fahrwassertonne ist, und wollten sie einsammeln“, berichtet Hanno Renner.
Mit dem Tochterboot MATHIAS des Seenotrettungskreuzers bergen die Seenotretter die vermeintliche Tonne. Schnell ist klar: Das ist etwas anderes. Auf dem gelben Gerät mit rotem Auftriebskörper sind eine französische Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse vermerkt – Vormann Renner nimmt Kontakt auf.
Rund 1.100 Kilometer Luftlinie weiter westlich löst die Nachricht der Seenotretter Begeisterung aus. Der Fund vor Cuxhaven ist ein Forschungsgerät der Ingenieurshochschule ENSTA Bretagne (École nationale supérieure de techniques avancées) im bretonischen Brest. Damit und mit mehreren baugleichen Sonden erforschen Flore Samaran, Maëlle Torterotot und ihr Team die Geräusche von Meeressäugern im maritimen Nationalpark Iroise an der Westküste Frankreichs. „Das Gerät war eigentlich fest vor der Küste montiert“, erklärt Torterotot, „doch als Ende 2022 die Akkus gewechselt werden sollten, mussten wir feststellen, dass die Meeresströmung es losgerissen hatte.“
Die Messdaten der Forschungsboje sind für das Projekt CETIROISE bestimmt, welches Aufschluss über die Verbreitung und Lebensweise bestimmter Wal- und Delfinarten geben soll. Diese Daten wähnte das Forschungsteam bereits verloren. Maëlle Torterotot: „Wir waren unheimlich aufgeregt, als wir erfuhren, dass die DGzRS unser Gerät gefunden hatte. Wir hätten nie gedacht, dass es so eine weite Reise hinter sich bringt.“
Welchen Weg das Forschungsgerät von der Bretagne nach Cuxhaven zurückgelegt hat, kann in der von der DGzRS betriebenen deutschen Rettungsleitstelle See, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, berechnet werden. Anhand eines speziellen Computerprogramms zur Suchgebietsplanung im Falle über Bord gegangener Schiffbrüchiger lassen sich die Drift- und Strömungsverhältnisse der Nordsee zurückverfolgen. Das Ergebnis: Die bretonische Boje kam definitiv durch den Ärmelkanal zur Kugelbake.
Auf dem Postweg gelangt das Gerät zurück an seinen Ursprungsort. Die Freude bei Maëlle Torterotots Team ist groß: Die verbaute Speicherkarte lässt sich tatsächlich noch auslesen. „Wir senden den Seenotrettern ein riesengroßes ‚Dankeschön‘“, sagt Tortoretot. „Sie hätten das Gerät einfach im Wasser lassen können, aber haben entschieden, es zu bergen. Das sichert uns wichtige Daten für unser Projekt.“
Und noch eine spannende Info verraten die gesicherten Daten: Die Forschungsboje ist am 9. Dezember 2022 auf ihre Reise gegangen – also fast exakt zwei Monate, bevor die Crew der ANNELIESE KRAMER sie wieder aus der Nordsee gefischt hat.
Über die Seenotretter
Die DGzRS ist zuständig für den maritimen Such- und Rettungsdienst in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben hält sie rund 60 Seenotrettungskreuzer und -boote auf 55 Stationen zwischen Borkum im Westen und Usedom im Osten einsatzbereit – rund um die Uhr, bei jedem Wetter. Jahr für Jahr fahren die Seenotretter rund 2.000 Einsätze, koordiniert von der deutschen Rettungsleitstelle See, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen. Die gesamte unabhängige und eigenverantwortliche Arbeit der Seenotretter wird ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen finanziert, ohne Steuergelder zu beanspruchen. Seit Gründung der DGzRS 1865 haben ihre Besatzungen mehr als 86.000 Menschen aus Seenot gerettet oder drohenden Gefahren befreit. Schirmherr der Seenotretter ist der Bundespräsident.
Spendenkonto: Sparkasse Bremen, IBAN DE36 2905 0101 0001 0720 16
BfS 149/23 Ostsee: Unterwasserhindernis in der Schlei
Bekanntmachung für Seefahrer 149/23 | WSA Ostsee, 24.05.2023 | |
Deutschland.Ostsee.Schlei, Unterwasserhindernis | ||
aktuell veröffentlicht: | ja | |
Karte(n): | 2140 | |
Geografische Angabe in: | WGS 84 | |
Geografische Lage: | 54°37,2583’N 009°55,0471’E | |
Zeit der Ausführung: | Ab sofort, bis auf weiteres. | |
Gültig von: | 24.05.2023 | |
Gültig bis (einschl.): | 31.12.2023 | |
Angaben: |
Im Bereich der o. g. Position befindet sich ein Unterwasserhindernis. Die Stelle wurde mit einem roten Ball markiert.
Die Schifffahrt wird hiermit aufgefordert den Bereich weiträumig zu umfahren.
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