Bessere Liegeplätze in Monemvasia

Monemvasia zählt zu den schönen mittelalterlichen Städten in Griechenland. Hier, im Südosten der Halbinsel Peleponnes, können Bootsfahrer nun besser festmachen als früher. Denn die nördlich gerichtete Außenmole ist nun bis zum Leuchtfeuer durchgehend betoniert.

Darüber berichtet Albert Beetz. Zusammen mit seiner Frau Renate ist er seit vielen Jahren im Mittelmeer unterwegs auf ihrer Najad 440 „Lapis“. Beetz schreibt als Mitglied der Kreuzer-Abteilung: „Yachten legen auf der Innenseite der Außenmole längsseits an. Der hier für ein SAR-Boot vorgesehene Platz an Fuß der Außenmole wurde im Mai 2019 nicht beansprucht.

Innerhalb der Außenmole verläuft eine kleinere Mole in Ost-West-Richtung. Sie hat auf ihrer Außenseite im mittleren Bereich nur 2,8-3 m Wasser. Zum Land hin gibt es einen Wasserhahn. Die Innenseite dieser Mole wird von Fischern und Kleinbooten beansprucht. Auf der Mole stehen zwei Stromverteiler, Leitungen sind auf Sicherungen und Anschlussstecker verdrahtet. Im Mai 2019 konnte jedoch kein Strom bezogen werden.“